Ich züchte Siberian Huskies nach den strengen Regeln des VDH /DCNH.
Mir war schon früh klar, wenn ich eine Familie habe, möchte ich auch einen Hund in der Familie haben. Ich hatte schon einige Rassen, aber mir war es wichtig, eine Rasse zu finden, die noch sehr nahe am Ursprung ist und bei allem Rassestandard ein gesundes Leben führen kann.
Als ich zum ersten Mal einen Husky sah, wusste ich, dass es diese Rasse ist. Ich habe viel über diese Rasse gelesen und mich gut informiert, sie haben mich unglaublich fasziniert. Ich hatte bis dahin, so dachte ich, viel über Hundekommunikation und Hundeerziehung gelernt. Aber was diese Hunde mir noch beigebracht haben und was ich im Zusammenleben mit meinen Huskies gelernt habe, ist unsagbar wertvoll. Mit der Zucht vom Siberian Husky wollte ich vielen Familien diese Faszination Husky geben. Ich wollte einen gesunden, sportlichen und wesensfesten Hund züchten.
Ich wohne am Stadtrand von Tuttlingen in einem alleinstehenden Einfamilienhaus, umgeben von Wiesen. Meine trächtige Hündin wird im Haus von allen Familienmitgliedern verwöhnt. Sie bringt ihre Welpen bei mir im Wohnzimmer zur Welt. Die Wurfbox steht neben meinem Bett, so dass ich immer bei meiner Hündin und den Welpen bin. Mit drei Wochen reicht die Wurfbox dann nicht mehr aus und die Welpen bekommen einen extra Platz im Wohnzimmer, damit sie die Wurfbox auch verlassen können. Dort bekommen sie alle Geräusche im Haus mit, auch meine Enkelkinder kommen zu Besuch und streicheln die Welpen. Mit fünf Wochen darf die Hündin mit ihren Welpen in den Garten, um auch dort verschiedene Untergründe und Geräusche kennenzulernen.
Wir machen kleine Ausflüge mit dem Auto und die Welpen spielen draußen mit den Enkelkindern und Freunden. Ab der neunten Woche dürfen die Kleinen dann in ihr neues Zuhause umziehen.